In der Anlage beeindruckte insbesondere der Elektrolyseur, der eine Schlüsselrolle bei der Erzeugung von Wasserstoff spielt. Diese Anlage ermöglicht die Produktion von grünem Wasserstoff, der in das bestehende Energieversorgungsnetz mit bis zu 30% Wasserstoffanteil eingespeist wird. Hierbei kann die bereits existierende Infrastruktur genutzt werden. Auch die Endabnehmer benötigten keine neuen Gasthermen oder ähnliches.
Die Delegation erlebte vor Ort die fortschrittlichen Wasserstofftechnologien, die zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen und einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Die Besichtigung bot den Mitgliedern des AK KEN die Gelegenheit, Einblicke in zukunftsweisende Energiekonzepte zu gewinnen und den Austausch über nachhaltige Lösungen zu fördern. Die CDU Böblingen bekräftigt damit ihr Engagement für umweltfreundliche Innovationen und den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen."
Harald Yamlicha
Vorsitzender des AK-KEN