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Marc Biadacz mit Unternehmern aus dem Landkreis Böblingen beim Gipfel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: Wirtschaftswende für Deutschland

Der Wirtschaftsstandort Deutschland steht vor enormen Herausforderungen. Nicht zuletzt setzen Fachkräftemangel, hohe Energiepreise und immer weitere bürokratische Hürden die deutsche Wirtschaft unter Druck. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat Unternehmer und Handwerker aus ganz Deutschland eingeladen. Sie konnten beim Gipfel der Unionsfraktion zum Thema "Wirtschaftswende für Deutschland" ihre Forderungen an die Politik formulieren. Über 700 Menschen diskutierten am Donnerstag, den 1. Februar 2024 im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages über die Zukunft der deutschen Wirtschaftspolitik. Darunter auch Unternehmer aus dem Landkreis Böblingen, die der Einladung des direktgewählten Bundestagsabgeordneten für den Landkreis Böblingen, Marc Biadacz, gefolgt sind.

 

"Klar ist: Die deutsche Wirtschaftspolitik braucht ein schnelles Umdenken. Um unser Land wieder auf Kurs zu bringen, brauchen wir jetzt mutige Entscheidungen der Politik und eine echte Entlastung für die deutsche Wirtschaft. Dazu gehört die Abschaffung des Bürgergelds, die Deckelung der Sozialabgaben bei 40% und ein sofortiges Moratorium für neue Abgaben, Regularien und Berichtspflichten. Ich habe mich sehr gefreut, dass auch Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Landkreis Böblingen die Möglichkeit wahrgenommen haben, ihre Anliegen gemeinsam mit mir nach Berlin zu tragen.", so Marc Biadacz.

 

"Made in Germany muss nicht nur ein Qualitätssiegel bleiben, sondern auch ein Versprechen für nachhaltigen Erfolg sein. Die Ampel tut zu wenig, um unser Land wieder auf Kurs zu bringen. Wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion suchen den Dialog und entwickeln daraus Vorschläge, die Deutschland voranbringen. Vor dem Verteilen kommt das Erwirtschaften. Das muss die Ampel dringend verstehen!", so der Arbeitsmarktpolitiker Marc Biadacz.

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